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   VGH Hessen, 12.04.1995 - 3 TH 2470/94   

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VGH Hessen, 12.04.1995 - 3 TH 2470/94 (https://dejure.org/1995,3101)
VGH Hessen, Entscheidung vom 12.04.1995 - 3 TH 2470/94 (https://dejure.org/1995,3101)
VGH Hessen, Entscheidung vom 12. April 1995 - 3 TH 2470/94 (https://dejure.org/1995,3101)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    Einstellung des Verwaltungsvollstreckungsverfahrens im Falle der Durchsetzung von Unterlassungspflichten; Androhung eines weiteren Zwangsgeldes nach Erfolglosigkeit des früheren Zwangsmittels

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ESVGH 45, 272
  • NVwZ-RR 1996, 361
 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 13.04.1984 - 4 C 31.81

    Ersatzvornahme gegen bauliche Mängel - Zwangsvollstreckung, Angabe der

    Auszug aus VGH Hessen, 12.04.1995 - 3 TH 2470/94
    Es ist ein tragender Grundsatz des gestuften Verwaltungszwangsverfahrens, daß lediglich die Wirksamkeit, nicht aber die Rechtmäßigkeit des vorangegangenen Vollzugsaktes Bedingung für die Rechtmäßigkeit des nachfolgenden Vollzugsaktes ist (BVerwG, Urteil vom 13.04.1984 - 4 C 31/81 - NJW 1984, 2591 (2592); VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 10.10.1973 - VIII 534/73 - ESVGH 24, 105).
  • VGH Hessen, 30.11.1988 - 8 TH 4246/88

    Zwangsvollstreckung: Zustellung der Zwangsmittelandrohung und Festsetzung an

    Auszug aus VGH Hessen, 12.04.1995 - 3 TH 2470/94
    Die Antragsteller berufen sich in diesem Zusammenhang zu Unrecht auf den Beschluß des 8. Senats des beschließenden Gerichtshofs vom 30.11.1988 - 8 TH 4246/88 - (NVwZ-RR 1989, 452).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 13.01.1988 - 13 B 550/87
    Auszug aus VGH Hessen, 12.04.1995 - 3 TH 2470/94
    Erst dann stehe fest, daß das angedrohte Zwangsgeld erfolglos gewesen sei (Rasch, DVBl. 1980, 1017 (1021); Wittern, Grundriß des Verwaltungsrechts, 16. Aufl., § 10 Rdnr. 18; Altenmüller BWVPr 1977, 2 (7); OVG Koblenz, Beschluß vom 13.01.1988 - 13 B 550/87 - NVwZ 1988, 652 (653 f.)).
  • OVG Berlin, 10.11.1967 - II B 46.66
    Auszug aus VGH Hessen, 12.04.1995 - 3 TH 2470/94
    Mit der ganz überwiegenden Meinung in Rechtsprechung (OVG Lüneburg, Beschluß vom 11.03.1988 - 13 B 125/88 - NVwZ 1988, 654; OVG Berlin, Urteil vom 10.11.1967 - OVG II B 46/66 - NJW 1968, 1108; VGH München, Urteil vom 13.12.1972 - Nr. 95 II 71 - BRS 25 Nr. 215; OVG Berlin, Urteil vom 21.02.1958 - OVG II B 84/57 - BRS 8, S. 75) und Literatur (Engelhardt/ App, § 13 Anm. 5) a); Sadler, a.a.O., § 13 Rdnr. 65 ff.; Götz, Allgemeines Polizei- und Ordnungsrecht, 10. Aufl., Rdnr. 307; Brunn, Verwaltungsvollstreckungsrecht, Rdnr. 96, in: von Mutius, Handbuch für die öffentliche Verwaltung, Band 1, 1984, S. 259 ff.; Fliegauf/Maurer, Verwaltungsvollstreckungsgesetz für Baden-Württemberg, 1983, § 19 Rdnr. 9) ist jedoch davon auszugehen, daß die Behörde nur den Mißerfolg der früheren Androhung abwarten mußte und nicht gezwungen war, zunächst das früher angedrohte Zwangsgeld festzusetzen und beizutreiben.
  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 11.03.1988 - 13 B 125/88
    Auszug aus VGH Hessen, 12.04.1995 - 3 TH 2470/94
    Mit der ganz überwiegenden Meinung in Rechtsprechung (OVG Lüneburg, Beschluß vom 11.03.1988 - 13 B 125/88 - NVwZ 1988, 654; OVG Berlin, Urteil vom 10.11.1967 - OVG II B 46/66 - NJW 1968, 1108; VGH München, Urteil vom 13.12.1972 - Nr. 95 II 71 - BRS 25 Nr. 215; OVG Berlin, Urteil vom 21.02.1958 - OVG II B 84/57 - BRS 8, S. 75) und Literatur (Engelhardt/ App, § 13 Anm. 5) a); Sadler, a.a.O., § 13 Rdnr. 65 ff.; Götz, Allgemeines Polizei- und Ordnungsrecht, 10. Aufl., Rdnr. 307; Brunn, Verwaltungsvollstreckungsrecht, Rdnr. 96, in: von Mutius, Handbuch für die öffentliche Verwaltung, Band 1, 1984, S. 259 ff.; Fliegauf/Maurer, Verwaltungsvollstreckungsgesetz für Baden-Württemberg, 1983, § 19 Rdnr. 9) ist jedoch davon auszugehen, daß die Behörde nur den Mißerfolg der früheren Androhung abwarten mußte und nicht gezwungen war, zunächst das früher angedrohte Zwangsgeld festzusetzen und beizutreiben.
  • VGH Baden-Württemberg, 10.10.1973 - VIII 534/73
    Auszug aus VGH Hessen, 12.04.1995 - 3 TH 2470/94
    Es ist ein tragender Grundsatz des gestuften Verwaltungszwangsverfahrens, daß lediglich die Wirksamkeit, nicht aber die Rechtmäßigkeit des vorangegangenen Vollzugsaktes Bedingung für die Rechtmäßigkeit des nachfolgenden Vollzugsaktes ist (BVerwG, Urteil vom 13.04.1984 - 4 C 31/81 - NJW 1984, 2591 (2592); VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 10.10.1973 - VIII 534/73 - ESVGH 24, 105).
  • VG Hamburg, 09.02.2017 - 17 E 7585/16

    Einstweiliger Rechtsschutz: Sicherstellung von Bargeld durch die Polizei

    Erfolg kann ein Antrag nach § 80 Abs. 5 Satz 3 VwGO indes nur haben, wenn der Antragsteller auch materiell-rechtlich einen Anspruch auf Aufhebung der Vollziehung hat (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 9. März 2007, 17 B 2533/06, juris, Rn. 12 ff.; VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 12. Mai 2005, 13 S 195/05, juris, Rn. 4; VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 24 Juni 2008, 11 S 1136/07, juris, Rn. 21; VGH Hessen, Beschl. v. 12. April 1995, 3 TH 2470/94, juris, Rn. 32; OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschl. v. 22. August 1995, 21 M 62/95, juris, Rn. 13; Kopp/Schenke, VwGO, 22. Aufl. 2016, § 80 Rn. 176; ausführlich und überzeugend Brosius-Gersdorf, JA 2010, 41, 43 ff.; a.A. Schoch, in: Schoch/Schneider/Bier, VwGO, 31. EL Juni 2016, § 80 Rn. 343; Schmidt, in: Eyermann, VwGO, 14. Aufl. 2014, § 80 Rn. 92; Funke-Kaiser, in: Bader/Funke-Kaiser/Stuhlfauth/von Albedyll, VwGO, 6. Aufl. 2015, § 80 Rn. 115; Puttler, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 4. Aufl. 2014, § 80 Rn. 163).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 19.05.2011 - 10 B 7.10

    Nutzungsuntersagung; Hundezwinger; Unterlassungsgebot; Beitreibung von

    Der Zweck eines auf Dauer gerichteten Unterlassungsgebots ist jedenfalls dann erreicht, wenn der Pflichtige die untersagte Handlung tatsächlich unterlässt und keine Wiederholungsgefahr mehr besteht (vgl. HessVGH, Beschluss vom 12. April 1995 - 3 TH 2470/94 -, NVwZ-RR 1996, 361, juris Rn. 36 und Beschluss vom 2. September 2004 - 6 TG 1549/04 -, ESVGH 55, 65, juris Rn. 8; Sadler, a.a.O., § 15 VwVG Rn. 56; Lemke, a.a.O., § 15 VwVG Rn. 17).

    Dies gilt auch, wenn es um die Durchsetzung eines Unterlassungsgebots geht, dieses Gebot befolgt wird und ein weiterer Verstoß nicht zu erwarten ist (so auch OVG Niedersachsen, Urteil vom 14. Februar 1990 - 4 L 78/89 -, BRS 50 Nr. 217, juris Rn. 11 f.; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 24. Februar 1994 - 5 S 1411/93 -, NVwZ-RR 1994, 620, juris Rn. 5; ähnlich Beschluss vom 12. März 1996 - 1 S 2856/95 -, DÖV 1996, 792, juris Rn. 16; Hessischer VGH, Beschluss vom 12. April 1995, a.a.O., Rn. 36 und Beschluss vom 2. September 2004, a.a.O., Rn. 8; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 20. April 1995 - 8 B 10780/95 -, juris Rn. 3; Sadler, a.a.O., § 15 VwVG Rn. 56 ff.; Dünchheim, NVwZ 1996, 117, 121; vgl. auch OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 18. Juni 1996 - 3 M 3/96 -, NVwZ-RR 1997, 762, juris Rn. 17, allerdings zu einer Sonderregelung im dortigen Vollstreckungsrecht; in der Tendenz ebenso - wenngleich offen lassend - OVG Berlin, Beschluss vom 4. November 1998 - OVG 3 S 15.98 -, NVwZ-RR 1999, 411, 412).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.06.2015 - 7 B 351/15

    Erkennen von Anhaltspunkten für rechtserhebliche Fehler bei einer

    Ob eine erfolglose Anwendung (Beitreibung des Zwangsgelds) nach dieser Vorschrift Voraussetzung für weitere Zwangsmittel war oder ob dafür die Nichtbefolgung der Grundverfügung trotz des festgesetzten Zwangsmittels ausreichte, war bereits für diese Regelung umstritten, vgl. hierzu Rietdorf, Verwaltungsvollstreckungsgesetz NRW, 2. Aufl. 1963, § 62 Anm. 10, und wird auch für entsprechende Regelungen im allgemeinen Vollstreckungsrecht des Bundes (§ 13 Abs. 6 Satz 2 VwVG), vgl. dazu Troidl in Engelhardt/App, VwVG/VwZG, 10. Aufl., § 13 Rn. 12, sowie Sadler, VwVG/VwZG, 9. Aufl., § 13 Rn. 129, im Anwendungsbereich der Abgabenordnung (§ 332 Abs. 3 AO), vgl. dazu einerseits Kruse in Tipke/Kruse, Abgabenordnung/Finanzgerichtsordnung, § 332 AO, Rn. 18 (Stand Juni 2012) und andererseits Hohrmann in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Abgabenordnung/Finanzgerichtsordnung, § 332 AO, Rn. 20 (Stand Nov. 2014), bzw. im Vollstreckungsrecht anderer Bundesländer, vgl. einerseits OVG Rh.-Pf., Beschluss vom 13. Januar 1988 - 13 B 550/87 -, NVwZ 1988, 652 und andererseits Hess. VGH, Beschluss vom 12. April 1995 - 3 TH 2470/94 -, NVwZ-RR 1996, 361, unterschiedlich beurteilt.
  • VGH Baden-Württemberg, 21.02.1996 - 9 S 91/94

    Androhung eines weiteren (höheren) Zwangsgeldes im Falle einer

    Denn es ist durch die Rechtsprechung des VGH Baden-Württemberg (Beschluß vom 16.6.1995 - 3 S 1200/95 - mit weiteren Rechtsprechungs- und Literaturnachweisen) geklärt, daß das baden-württembergische Verwaltungsvollstreckungsrecht, insbesondere auch in §§ 19 Abs. 4, 20 Abs. 3 Satz 2 LVwVG dies nicht verlangt, anders als möglicherweise § 13 Abs. 6 Satz 2 VwVG (Bund), § 66 Abs. 3 Satz 4 VwVG Rheinland-Pfalz (dazu OVG Rheinland-Pfalz, Beschluß vom 13.1.1988, NVwZ 1988, 652) und § 71 Abs. 2 HessVwVG (dazu Hess. VGH, Beschluß vom 12.4.1995 - 3 TH 2470/94 - m.w.N.).

    Denn bei der Durchsetzung von Unterlassungspflichten ist der Zweck des Vollzugs erst dann erreicht, wenn endgültig keine Wiederholungsgefahr mehr besteht (Hess. VGH, Beschluß vom 12.4.1995, a.a.O.; Schneider, Verwaltungsvollstreckung für Baden-Württemberg, § 19 Anm. 4).

  • VGH Hessen, 02.09.2004 - 6 TG 1549/04

    Verwaltungsvollstreckung; Durchsetzung von Unterlassungspflichten; Zwangsgeld;

    Bei der Durchsetzung von Unterlassungspflichten ist der Zweck des Vollzugs dann erreicht, wenn eine Wiederholungsgefahr nicht mehr besteht (so ausdrücklich: Hess. VGH, 12.04.1995 - 3 TH 2470/94 -, NVwZ-RR 1996, 361; OVG Lüneburg, 14.02.1990 - 4 L 78/89 -, BRS 50 Nr. 217, allerdings zur Sonderregelung des § 45 Abs. 3 SOG ND; OVG Mecklenburg-Vorpommern, 18.06.1996 - 3 M 3/96 -, BRS 58 Nr. 222, allerdings zur Sonderregelung des § 92 Abs. 1 Nr. 5 SOG MV; a. A.: OVG des Saarlandes, 27.11.2001 - 2 R 9/00 -, NVwZ-RR 2003, 87).
  • VG Frankfurt/Main, 27.08.2021 - 5 L 1130/21

    Keine Festsetzung eines Zwangsgelds nach Aufhebung der Grundverfügung

    Der Antrag ist bei sachgerechter Auslegung nach § 122 Abs. 1 i.V.m. § 88 VwGO als Antrag auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung nach § 80 Abs. 5 Satz 1 Alt. 1 VwGO zu verstehen und als solcher statthaft, da die Zwangsgeldfestsetzung ein vollstreckungsrechtlicher Verwaltungsakt ist ( HessVGH, Beschluss vom 2. September 2004 - 6 TG 1549/04 - juris, Rn. 5 ; Beschluss vom 4 TG 481/96 - juris, Rn. 24 ; Beschluss vom 12. April 1995 - 3 TH 2470/94 - juris, Rn. 32 ) und der Widerspruch gegen die Zwangsgeldfestsetzung als Maßnahme in der Verwaltungsvollstreckung nach § 16 des Hessischen Gesetzes zur Ausführung der Verwaltungsgerichtsordnung (HessAGVwGO) i.V.m. § 80 Abs. 2 Satz 1 Nr. 3 und Satz 2 VwGO keine aufschiebende Wirkung hat, sowie auch im Übrigen zulässig.

    Diese sei regelmäßig zu bejahen, wenn mehr als einmal gegen die zu erzwingende Unterlassungspflicht verstoßen wurde ( HessVGH, Beschluss vom 12. April 1995 - 3 TH 2470/94 - juris, Rn. 36 ).

  • VG Kassel, 01.02.2024 - 5 L 2089/23

    Unbestimmtheit einer Zwangsgeldandrohung

    So kann ein neues Zwangsmittel angedroht werden, wenn das Misserfolg der früheren Androhung erkennbar ist (vgl. Hessischer VGH, Beschluss vom 12. April 1995 - 3 TH 2470/94 -, juris).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 14.09.2007 - 4 L 242/06

    Zur mehrfachen Festsetzung von Zwangsgeld

    Denn zum einen können gemäß § 71 Abs. 1 des Verwaltungsvollstreckungsgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt - VwVG LSA - i. V. m. § 54 Abs. 3 des Gesetzes über die öffentliche Sicherheit und Ordnung des Landes Sachsen-Anhalt - SOG LSA - Zwangsmittel so lange wiederholt werden, bis der Verwaltungsakt befolgt worden ist oder sich auf andere Weise erledigt hat - was hier nicht der Fall ist - dies entspricht der Eigenart und dem Wesen der Zwangsmittel als Beugemittel (vgl. auch VGH BW, Beschl. v. 16. Juni 1995 - 3 S 1200/95 -, NVwZ-RR 1996, 541; HessVGH, Beschl. vom 12. April 1995 - 3 TH 2470/94 -, NVwZ-RR 1996, 361).
  • VG Berlin, 03.12.2014 - 19 L 291.14

    Wiederholte Zwangsgeldfestsetzung nach § 13 Abs. 6 S. 1 VwGO: Erledigung des

    Von der Erfolglosigkeit des Zwangsgeldes ist bereits dann auszugehen, wenn der Verantwortliche seine Verpflichtung innerhalb der Frist, die in der Androhung bestimmt ist, nicht erfüllt hat (Hessischer VGH, Beschluss vom 12. April 1995 - 3 TH 2470/94 -, juris Rdn. 39 m.w.N.).
  • VGH Hessen, 12.12.1996 - 4 TG 481/96

    Aufhebung von Vollstreckungsmaßnahmen nach Aufhebung der zu vollstreckenden

    Die Androhung und Festsetzung von Zwangsgeldern sind dabei ihrerseits jeweils Verwaltungsakte (Hess. VGH, Beschluss vom 12.04.1995 - 3 TH 2470/94 -, ESVGH 45 S. 272 bis 277 App, KKZ 1988, S. 61 bis 64), die auf dem zugrundeliegenden Verwaltungsverfahren aufbauen.
  • OVG Schleswig-Holstein, 06.12.1999 - 2 M 52/99

    Antrag auf Zulassung der Beschwerde; Ernstliche Zweifel an der Richtigkeit einer

  • OVG Sachsen, 04.11.2003 - 4 BS 332/03

    Androhung, Festsetzung, Verwaltungsvollstreckung, Zwangsgeld

  • VG Berlin, 09.02.2011 - 14 K 223.09

    Klage gegen rechtsaufsichtliche Anordnung eine Wahlordnung beschließen zu lassen

  • OVG Sachsen, 04.11.2003 - 4 BS 315/03

    Androhung, Unterlassungspflicht, Verwaltungsvollstreckung, Zwangsgeld

  • VG Darmstadt, 12.08.2008 - 4 K 355/08

    Wiederholte Festsetzung von Zwangsgeldern

  • VG Kassel, 16.01.2012 - 4 K 1590/11

    Verfahren nach dem Gesetz über den registergestützten Zensus Verwaltungsgebühr

  • VG Frankfurt/Main, 19.11.2004 - 9 G 2317/04

    ABWICKLUNG; ANDROHUNG; AUSKUNFTSPFLICHT; Abwickler; FESTSETZUNG; VOLLSTRECKUNG;

  • VG Gelsenkirchen, 01.08.2003 - 14 L 1779/03

    Androhung eines weiteren Zwangsgeldes nach der Festsetzung und Beitreibung des

  • VG Ansbach, 22.10.2009 - AN 5 K 09.01173

    Neue Zwangsgeldandrohung nach Fälligkeit des zuerst angedrohten Zwangsgeldes;

  • OVG Niedersachsen, 07.10.1996 - 1 M 5433/96

    Rechtsschutz gegen Zwangsmittel nach Bestandskraft; Beseitigungsanordnung;

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